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Ihre Stimme ist wie der Ruf einer Sirene, die einen ins Wasser zieht – so beschrieben die Hosts des britischen Podcasts „You Haven’t Heard This Music Podcast“ die Künstlerin ZUSTRA.

Und der Vergleich liegt nahe: Die Singer-Songwriterin Ariana Zustra wurde am Mittelmeer in Dubrovnik in eine Familie von Seefahrern geboren. Im Alter von vier Jahren musste sie aus ihrer Heimat Kroatien vor dem Krieg nach Deutschland flüchten. Hier brachte sie sich das Gitarre- und Klavierspielen bei und begann im Alter von neun Jahren Songs zu schreiben.

„Eine Entdeckung für international gültigen Indie-Pop aus Deutschland ist diese in den Spuren von Florence Welsh und P.J. Harvey traumwandelnde Berlinerin allemal“, schrieb der SPIEGEL über ZUSTRA. Sie erschafft cinematischen Art Pop mit einem feinsinnigen Gespür für das Helldunkel unseres Daseins, oder wie es der Hamburger Musikblog Poule d’Or beschrieb: „dark dream pop that develops into a full blown James Bond theme song aesthetic“.

Und so zog auch ihr Debütalbum „The Dream Of Reason“ vom Februar 2022 international Kritiker*innen in seinen Bann: Das Berliner Stadtmagazin „tip“ kürte ZUSTRA zu einer der wichtigsten Newcomerinnen, BBC Radio 6 und Deutschlandfunk spielten ihre Singles und Medien in den USA, UK und Skandinavien zeigten sich in Reviews fasziniert.

ZUSTRA, die auch als Redakteurin und Autorin tätig ist und 2020 mit dem International Music Journalism Award ausgezeichnet wurde, arbeitet derzeit an ihrem zweiten Album „I Am Water“, das ihren mystischen Kosmos fortschreibt – mitsamt einem Unterwasser-Orchester in ihrem Kopf.

 

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tba.